Berlinat ist die künstlerische Visualisierung vielschichtiger interkultureller Entwicklungen.

Global vernetzte Systeme bieten Herausforderungen und Chancen für alle.
Es entstehen universelle Strukturen und Kodierungen.
Die ganze Welt mit einem Mausklick sichtbar, fördert die Digitalisierung den Prozess des Zusammenwachsens.

Die Entwicklungstendenz führt in eine revolutionäre Zukunft, in welcher Diversität ein ideales Gleichgewicht erschafft.
Eine komplexe Globalkultur mit gemeinsamen Maßstäben und Ideen sowie einer Innovationsdynamik,
die sich neben wirtschaftlichen auch auf ethische und kulturelle Bereiche überträgt.
Verschiedenste Interpretationen und Ausprägungen vereinen sich zu einem internationalen Paradigma,
das von einem Netzwerk starker Partner mit unterschiedlichen Potentialen regelmäßig feinjustiert wird.

Wichtige Transformationen passieren an Orten mit perfekten Rahmenbedingungen, die im Laufe der Urbanisierung zu Metropolen wachsen.
Früher vor allem fruchtbarer Boden und angenehmes Klima als Basis, sind es in der modernen Welt Ressourcen wie Bildung, Kultur und Vernetzungsmöglichkeiten.
Vielfältige Städte mit Entwicklungsmöglichkeiten bieten ein Versprechen für Talente und Visionäre, die neben Ökonomie auch Wert auf Lebensqualität legen.
Und diese Charaktere sind existenzielle Elemente für Prosperität in der globalen Wissensökonomie.
Sie formen in den Weltstädten ein mondiales Gefüge für Werte und Tendenzen.

Mobile Technologien fungieren dabei als Schlüssel eines neuen Weltverständnisses, in der die aktive Beteiligung des Einzelnen ein Gemeinschaftsprinzip generiert.
Zahlreiche Facetten und Prägungen vereinen sich unter dem Motto „So global wie möglich, so lokal wie nötig“,
so dass Effizienz und perfektionierte Botschaften mit regionalen Besonderheiten harmonieren.

Globaler Minimalismus gedeiht mit lokaler Fraktalität zu einem dezentral florierenden Mechanismus.
Der progressive Kurs spiegelt sich nicht zuletzt in einer zeitgemäßen Formensprache wider, die weltumspannend neue Standards setzt.